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AutorenbildSmarter Thurgau

Rückblick Digitaler Werkplatz bei Rey Technology

Aktualisiert: 10. Okt.



Wir bedanken uns – für die Einblicke in die Best Practice der Prozessautomatisierung aus dem neuen Powerhaus in Sirnach. Key Take-away aus den Referaten von Samuel Naef, Lukas Naef und Teresa Alberts:


Samuel Naef macht klar, dass man das Thema Prozessautomatisierung auf ganz verschiedene Weise angehen kann. Es muss nicht immer gleich das Riesenprojekt sein, dass alles auf den Kopf stellt. Eine inkrementelle Herangehensweise ist oft besser geeignet, um auch die Mitarbeitenden mit auf die Reise zu nehmen und das Big Picture kann man trotzdem als Ziel Vision haben.


Lukas Naef zeigt spezifischer, wie man ein Automatisierungsprojekt aufsetzt und mit Low-Code oder No-Code sehr einfach ohne Programmieren eigene Apps und Anwendungen programmieren kann inklusive der Anbindung verschiedener Umsysteme. Für die fortlaufende Anpassung und Weiterentwicklung können eigene Mitarbeitende sorgen. Die Vorteile von Low-Code in Schlagworten: Schnelle Entwicklung, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Einfachheit, Integration, niedrige Kosten.

Teresa Alberts gibt einen Überblick, für was ein digitaler Zwilling sinnvoll sein kann. Nämlich überall dort, wo man nicht messen kann, aber mit Hilfe von Simulation Informationen über den Zustand einer Anlage bekommen will. Und der Twin ist auch nicht für das Gesamtsystem notwendig, die kritischen Teile sind ausschlaggebend.


Vielen Dank allen Beteiligten und Gästen, auch für den regen Austausch und die guten Gespräche beim Apero. Es war uns ein Vergnügen!

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