Wir möchten unseren Partnern, Mitgliedern und allen, die uns im letzten Jahr unterstützt und aktiv begleitet haben herzlich Danke sagen. Das entgegengebrachte Vertrauen und Engagement bestärkt uns jeden Tag aufs Neue in unserer Arbeit. Wir wünschen Euch und Euren Angehörigen erholsame und erfreuliche Weihnachtstage und ein erfüllendes und erfolgreiches Jahr 2021!
Patrick Hangartner, Inhaber der Schreinerei raumwerke AG, beschreitet mit hochinnovativen Produkten Neuland in der Raumgestaltung. Digitale Technologien und Möglichkeiten helfen ihm dabei, damit auch beim Kunden zu landen.
Die «SBW Unternehmerwerkstatt» ermöglicht Jugendlichen zusammen mit dem Verein Smarter Thurgau neue Denkräume für die lokale Wirtschaft. Unter Anleitung stecken sieben ausgewählte Mediamatiker*innen in Ausbildung ihre kreativen Köpfe zusammen, um praktikable Lösungen für lokale KMUs auszutüfteln.
Weiterlesen … «Die verrücktesten Ideen sind die wichtigsten»
Am Innovationstag 2020 von Smarter Thurgau wurden verschiedene Ideen für zukünftige Projekte diskutiert. Wir haben diese im Portfolio-Ausschuss des Vereins evaluiert und priorisiert und die Stossrichtungen für 2021 festgelegt.
Die Projektleitung "Betreutes Wohnen" hat im Anschluss ans Kickoff-Treffen das Use Case Dokument strukturell und inhaltlich vorbereitet. Dieses konnte dann durch das Projekt-Team inhaltlich und fachlich geprüft sowie ergänzt werden. Auf dieser Grundlage wurde ein Prozessmodell abgeleitet, welches den Teilnehmern am Workshop II präsentiert und angeregt diskutiert wurde. Im nächsten Schritt wird das Modell in kleineren Iterationen finalisiert damit danach der Prototyp beschrieben werden kann.
Weamer.ch, der Kooperationspartner vom Verein Smarter Thurgau, wird in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Regio Altnau mit digitalen Möglichkeiten eine Direktschaltung zwischen den Wohnzimmern der smarten Thurgauer und der weitentfernten Unterkunft vom Samichlaus ermöglichen.
Unter dem Titel «Ländlich geprägter Leuchturm» erklären Kurt Brunnschweiler und Manfred Spiegel in der Oktober Ausgabe vom LEADER, wo der Thurgau die Nase vorne hat und wo noch Handlungsbedarf besteht. Viel Spass beim Lesen der Ausgabe!
Mit engagierten Diskussionen startete das Projekt «Betreutes Wohnen» in die nächste Phase. Trotz der aktuellen Lage konnten wir den Projekt Kick-Off physisch durchführen - Danke an alle Beteiligten für Ihren wertvollen Einsatz! In den nächsten Wochen werden wir nun gemeinsam den Use Case «Sturz in den eigenen vier Wänden» weiter verfolgen und ausarbeiten.
Am 18.06.2020 hat der Bündner Grosse Rat das Gesetz zur Förderung der digitalen Transformation beschlossen. Der Rahmenverpflichtungskredit sieht CHF 40 Mio. für Digitalisierungsprojekte in den nächsten 10 Jahren vor. Smarter Thurgau steht dabei Pate für die Organisation des Bündner Pendants zum Thurgauer Verein.
Am 24. September 2020 hat die Thurgauer Regierung die Strategie Digitale Verwaltung präsentiert. Es hat uns gefreut, dass auch der Verein Smarter Thurgau im Bereich «Zweck und Geltungsbereich» erwähnt wird. Die Sicht und Empfehlung vom Verein Smarter Thurgau zur Vernetzung der Digitalstrategien findet ihr hier.
Die Nutzung smarter Technologien im Gesundheitswesen ist ein Kernanliegen von Smarter Thurgau. Nachdem der Kanton im Juni die Anschubfinanzierung für das Projekt «Betreutes Wohnen» bewilligt hat, kann nun gestartet werden. Mit der Projektleitung wurde die AWK Gruppe betraut, welche sich in einem Ausschreibungsverfahren gegen drei andere Bewerber durchgesetzt hat.
Unser Projektpartner HORIZONT mit den beiden Gründern Martin Baumann und Martin Zünd bieten seit Oktober 2019 eine regelmässige «Digitale Begleitung im Alltag» in Frauenfeld. Am heutigen Internationalen Tag des älteren Menschen ermöglicht HORIZONT zusammen mit der Fachstelle Alters- und Generationenfragen einen unkomplizierten Einblick in drei Anwendungsbereiche.
Die digitale Transformation im Gesundheitswesen voranbringen - im Rahmen des Innovationstags vom Verein Smarter Thurgau vom 27. August 2020 wurden dazu neue Ideen für den Thurgau gesammelt und diskutiert. Einen Überblick über Themen und Ergebnisse finden Sie hier.
Weiterlesen … Sicherheit und Gesundheit in einer digitalisierten Welt
Das Competence Center SmartCitizen führt eine Umfrage zu «Smart Citizen Services» bzw. «künftige Dienstleistungen für die EinwohnerInnen der Schweiz» durch. Machen Sie bei der 15 minütigen Umfrage mit und sagen Sie, was Ihnen bei künftigen Dienstleistungen wichtig ist und wie Sie Services beziehen möchten.
Im Rahmen des Innovationstags vom Verein Smarter Thurgau vom 27. August 2020 diskutierten die Teilnehmer engagiert über das Thema Energie im Kontext der digitalen Transformation. Eine Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse und wie das weitere Vorgehen aussieht, finden Sie hier.
Auswertung der Umfrage mit ausgewählten Thurgauer Gemeinden und Unternehmen zu Home Office vor und während dem Corona Lockdown. Zudem wird ein Blick in die Zukunft von Home Office gelegt.
Weiterlesen … Akzeptanz und Erfahrungen mit Home-Office bei Thurgauer Gemeinden und Unternehmen
Der Verein Smarter Thurgau hat mit seinem Kooperationspartner BEI St. Gallen einen Beitrag zu «Home-Office – ein Trend, der dank Corona bleibt?» verfasst. Dieser wurde im Publikationsorgan VTG-direkt in der September Ausgabe veröffentlicht.
Weiterlesen … Home-Office – ein Trend, der dank Corona bleibt?
Im Rahmen des Innovationstags vom Verein Smarter Thurgau vom 27. August 2020 diskutierten die Teilnehmer engagiert über das Thema Bildung im Kontext der digitalen Transformation. Eine Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse und wie das weitere Vorgehen aussieht, sehen Sie hier.
Am Mittwoch, 23. September 2020, findet von 10.00 - 17.30 Uhr im Startfeld St.Gallen die erste east#digital conference statt. Schwerpunktthemen sind Künstliche Intelligenz (AI), Digitale StartUps Ostschweiz sowie Medienkompetenz im digitalen Zeitalter.
Vor einer Woche fand der erste Smarter Thurgau Innovationstag statt. Eine kurze Zusammenfassung, Video- sowie Bild-Impressionen und das Medienecho finden Sie hier.
Melanie Mai spricht im Interview mit der Thurgauer Zeitung und dem SRF Regionaljournal Ostschweiz über die Lehren aus der Coronakrise und sagt, wo der Verein Smarter Thurgau heute steht.
Am kommenden Donnerstag 27. August 2020 lädt der Verein Smarter Thurgau zum Innovationstag und zur Generalversammlung ins Pentorama nach Amriswil. Ab 15.00 Uhr wartet ein spannendes Programm auf Besucher vor Ort oder im Live-Stream auf smarterthurgau.ch.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau hat heute zusammen mit Smarter Thurgau die Projektidee „Digital Campus Thurgau“ zur Verwendung des TKB-Schatzes eingereicht.
Weiterlesen … Smarter Thurgau und IHK Thurgau reichen Projektidee zum Digital Campus ein
Freude herrscht - unsere Ideen zum Smarten Thurgau finden inzwischen breite Unterstützung von vielen Seiten. Wir bleiben am Ball!
So fasst Raffael Schuppiser im Tagblatt seine Erkenntnisse zum Leben in der Corona-Zeit zusammen. Die letzten Monate haben das Potential und den Nutzen der Digitalisierung und Digitalen Transformation drastisch vor Augen geführt.
Weiterlesen … «Man stellt sich das alles ohne Internet vor!»
Am 27. August ist es soweit! Nachdem die für den Mai angekündigte Generalversammlung nicht durchgeführt werden konnte, folgen nun zwei smarte Events. Am Innovationstag von Smarter Thurgau kombiniert mit der GV gibt es einiges zu erleben. Seien Sie dabei!
weamer.ch - das sind drei Jungunternehmer aus dem Thurgau, welche gerade ihren Traum vom eigenen Unternehmen umsetzen. Smarter Thurgau unterstützt das Start-up dabei, im Markt Fuss zu fassen.
Weiterlesen … Start-up weamer.ch zählt auch auf Smarter Thurgau
Der Thurgauer Regierungsrat hat die beantragten Projektmittel für die Jahre 2020 und 2021 freigegeben. Wir freuen uns über die Unterstützung und bleiben am Ball!
Unser Partner, Das Werk 1 in Arbon, stellt sich vor. Nehmen auch Sie an der virtuellen Eröffnung am 26. Mai 2020 teil.
Digitale Lösungen haben während des Lockdowns bei Home-Office, Homeschooling oder auch im Gesundheitswesen zur Bewältigung der Situation beigetragen. Für die Lockerungsphase soll nun die von den ETHs Lausanne und Zürich entwickelte Tracing-App zum Einsatz kommen.